» Ich arbeite sehr gerne mit Kindern und Jugendlichen zusammen. So ist das „Praktikum im Norden“ für mich eine gute Gelegenheit, Erfahrungen zu sammeln, um meinem späteren Berufsziel als Lehrer näherzukommen. «
*2001 in Berlin.
Abiturient aus Berlin.
Von August 2019 bis Juni 2020 im katholischen Gymnasium St. Paul in Bergen, Norwegen.
Wenn man mich jetzt fragt, wie es denn in Norwegen war, merke ich, dass ich immer antworte: Es war einfach super - die beste Entscheidung meines Lebens für ein Jahr dorthin zu gehen. Ich glaube, ich übertreibe damit wirklich nicht. Doch leider hat sich die Zeit nur sehr kurz angefühlt und für mich geht es jetzt mit vielen neuen Eindrücken und Erfahrungen zurück nach Deutschland.
Auch wenn jetzt gerade sehr viel in der Schule in Bergen zu tun ist, möchte ich mich jetzt auch mal wieder mit diesem Blogbeitrag zurückmelden und erzählen, was ich so in den letzten Wochen gemacht habe.
Ende April ging es für uns drei Jungs zum Arbeiten endlich wieder zurück in die Schule. Allerdings erstmal nur in die Grundschule, da bisher nur die 1.- 4. Klasse Unterricht hatte. Für Lasse und mich hatte der Hausmeister viele verschiedene Aufgaben vorbereitet, wo wir uns endlich wieder mal so richtig nützlich gefühlt haben, auch wenn es körperlich sehr anstrengend war.
Hei.
Ja, nach fast 4 Monaten hier in Bergen, kann ich schon sagen, dass hier immer sehr viel los ist.
Umso glücklicher sind wir drei Praktikanten, dass das Jahrbuch der Schule jetzt endlich fertig gestellt ist und heute auch veröffentlicht wurde. Das ist das Ergebnis von unzähligen Stunden, in dem unter anderem Klassenbilder und Einzelbilder von den Schülern abgebildet sind.
Heisann!
Mange hilsener fra Bergen!
Jetzt ist es schon einen Monat her, seitdem ich hier in Bergen angekommen bin und in dieser kurzen Zeit haben ich schon einiges erlebt.
Diese Zeit möchte ich jetzt mit euch teilen und von meinem Alltag berichten.
#Gemeinschaft #Vertrauen #Querformat #Freunde #tolleTruppe -
all dies waren Schlagwörter, die zum Abschluss unseres dreitägigen Praktikantenseminars genannt wurden und mitgenommen werden. Drei interessante, wunderbare und anstrengende Tage liegen hinter uns. Aber lest selbst, was die neuen Praktikanten zu den Tagen in ihrem ersten Blog Eintrag geschrieben haben: