» Mein bisheriges soziales Engagement zum Beispiel beim Kinderhospizdienst, einer Förderschule oder dem Deutschen Roten Kreuz möchte ich während meiner Zeit im 'Praktikum im Norden' einfließen lassen. Darüber hinaus reizt mich der Einblick in die Mentalität der Menschen vor Ort. «
Studentin aus Dortmund
Von August 2023 bis Januar 2024 im Stiftsgården Marielund, Schweden
(übersetzt: Die Sonne scheint vielleicht gerade heute)
Es hat letztendlich ungefähr anderthalb Monate gedauert, um mit den Arbeitsabläufen bei Marielund vertraut zu werden. Zum Schluss wusste ich, wie eine "Ostbricka" (Käseplatte) auszusehen hat, jedoch nicht wie ich 30
"Pepparkakor"-Sterne (Lebkuchenplätzchen) leserlich und halbwegs ästhetisch mit Namen verzierte. Das hat dann zu großem Gelächter geführt mit Anila, unserer guten Fee in
Marielund. Sie hat uns Praktikanten oft unter die Arme gegriffen. Andererseits wurden unsere Aufgaben nach und nach zur Routine und ich konnte mir auch oft die Aufgabe aussuchen,
die ich am liebsten gemacht habe. Zum Beispiel war das die Gartenarbeit und vielleicht sogar auch mal das Fensterputzen, weil ich die alten Fenster des Haupthauses einfach so schön fand.
Mein Highlight war, als Lenn, unser treuer Hobbygärtner, mich angeleitet hat, den Rasentraktor zu fahren.
Welcome to Mückerö! Wir haben es geschafft, die Rekordzahl an Mücken in Ekerö zu erwischen. Und für alle, die eine schmackhafte Blutgruppe haben: Varsågod!
Die Überschrift verdanke ich meiner elektronisch-musikalischen Prägung (aber doch eher aus alten Zeiten), welche meistens von schwedischen Künstlern gefüllt war.
(Grüße gehen an meinen Bruder :-)
Vor knapp einem Monat sind wir hier angekommen und es hat etwas gebraucht, dass mein Verstand bemerkt hatte, dass ich hier nicht zum Urlaub machen bin (gleichzeitig auch irgendwie schon),
sondern, dass ich auch für eine Weile hier bleiben werde und einige Aufgaben hier zu erfüllen habe und Erfahrungen sammeln möchte.