» Ich möchte im Ausland einerseits neue Eindrücke gewinnen und denke andererseits, dass ich Kindern und Jugendlichen viel Freude bereiten kann. Ich spiele sehr gerne Gesellschaftsspiele und kann Grundzüge der Zirkusakrobatik wie Jonglage, Kugellaufen und Einradfahren vermitteln. «
*2001 in Hannover.
Abiturientin aus Hannover.
Von September 2019 bis Juni 2020 im Bistum Reykjavik, Island und im Birgittenkloster in Vadstena, Schweden
Ende Oktober bin ich mit der Jugendgruppe der Gemeinde zu einer kleinen Hütte außerhalb von Reykjavik zum alljährlichen Jugendcamp
gefahren.
Durch den Kontakt mit den Jugendlichen konnte ich mir ein besseres Bild über das Aufwachsen in einer religiösen Diaspora machen, welches teilweise sehr unterschiedlich zu dem
ist, was ich aus Deutschland kenne.
Zum Beispiel ist mir aufgefallen, dass die Menschen hier im Umgang mit der Kirche ein sehr viel engeres, aber auch ein sehr viel lockereres Verhältnis haben. So ist auch mal nach einem
Sonntagsgottesdient eine Schneeballschlacht mit dem Priester oder den Schwestern drin.
Wow.
Jetzt bin ich schon sechs ganze Wochen in Island.
Wie schnell die Zeit vergeht. Angekommen bin ich am Nachmittag des 1. Septembers und wurde schon von Ivan, meinem Ansprechpartner vor Ort, am Flughafen erwartet.
Ich hatte Glück, die Sonne schien! Und so konnte ich die Fahrt vom Flughafen bis nach Reykjavik, durch das alte Lavagestein besonders genießen.
#Gemeinschaft #Vertrauen #Querformat #Freunde #tolleTruppe -
all dies waren Schlagwörter, die zum Abschluss unseres dreitägigen Praktikantenseminars genannt wurden und mitgenommen werden. Drei interessante, wunderbare und anstrengende Tage liegen hinter uns. Aber lest selbst, was die neuen Praktikanten zu den Tagen in ihrem ersten Blog Eintrag geschrieben haben: