Newman-Institut in Uppsala, Schweden

Wo?

Das Newman-Institut - die einzige katholische Hochschule Skandinaviens.
Das Newman-Institut - die einzige katholische Hochschule Skandinaviens.

 

Das Newman-Institut ist die einzige katholische Hochschule in Skandinavien. Sie liegt mitten in Uppsala "der schwedischen Studentenstadt", 70 km nördlich von Stockholm. Mit ca. 170.000 Einwohnern ist Uppsala die viert größte Stadt Schwedens.

 

 

"Die Praktikanten am Newmaninstitut spielen eine wichtige Rolle in der täglichen Arbeit am Institut. Dadurch dass sie an der einzigen katholischen Hochschule Skandinaviens arbeiten, haben sie die Möglichkeit die kleine katholische Welt in Schweden zu entdecken. Und die Erfahrungen, die die Praktikanten hier machen, werden sie für ihr gesamtes Leben bereichern.

 

Durch ihre Arbeit sind die Praktikanten eine grosse Unterstützung für Menschen in schlechten Lebensbedingungen. Sie sind eine grossartige Hilfe und werden hoffentlich immer wieder erfahren können, was die christliche Nächstenliebe wirklich bedeutet."

- Anna Nick -

Ehemalige Praktikumskoordinatorin für Skandinavien

 

Was sind deine Aufgaben?

Waldarbeit am Ferienhaus der Hochschule (Foto: Philip Geister)
Waldarbeit am Ferienhaus der Hochschule (Foto: Philip Geister)

Am Newman-Institut übernimmst du unterschiedliche Aufgaben, die je nach Interesse und Bedarf gestaltet werden. Es ist ein sehr vielfältige Einsatzstelle.

Hier kannst du zahlreiche deiner Fähigkeiten einsetzen oder neue Talente an dir entdecken. Neben unterschiedlichen praktischen und administrativen Tätigkeiten im Arbeitsalltag des Newman-Institutes wie einkaufen, dekorieren, Veranstaltungen organisieren, putzen kannst du dich als ChauffeurIn, WaldarbeiterIn, Marmeladenprofi, HomepagedesignerIn, StadtführerIn und GästebetreuerIn ausprobieren.

 

Je nach Interesse und persönlicher Voraussetzung kannst du deinen Freiwilligendienst mit verschiedenen anderen Einrichtungen in Stockholm kombinieren.

Wie wohnst du?

Als Freiwillige/r wohnst du in einem Zimmer des Studentenkorridors zusammen mit weiteren Freiwilligen, schwedischen und internationalen Studierenden. Die Unterkünfte des Newman - Instituts liegen im Herzen von Uppsala. Mit einem zur Verfügung gestellten Fahrrad kannst du in und um Uppsala vieles erreichen. Bei allzu schlechtem Wetter kannst du auf das gut ausgebaute Busnetz zurückgreifen.

 

Stadtführung mit ehemaligen Praktikanten:


WEITERE EINSATZSTELLEN


St. Erik-Schule, Stockholm:


Die St. Erik-Schule ist eine der wenigen katholischen Schulen in Schweden. Ab dem Vorschulalter bis zum Ende der Grundschule können Kinder hier in Stockholm eine katholische Schule besuchen. Die Schule spiegelt auch das Bild der katholischen Kirche Schwedens wider: bunt und lebendig.


Du kannst als Freiwillige/r die Schule und den dazugehörigen Kindergarten im Alltag unterstützen, wenn du gerne mit Kindern zusammenarbeitest. Aufgaben sind hier die Betreuung der Vorschulkinder zusammen mit den anderen pädagogischen Fachkräften. Du hilfst den Kindern beim Anziehen, Essen, Spielen und unterstützt das Team bei Ausflügen. Nebenbei kannst du mit den Kindern deine Schwedischkenntnisse testen und verbessern.


Weitere Informationen zur St. Erik-Schule gibt es unter: http://www.sterikskatolskaskola.se


 

Caritas Mötesplatsen, Stockholm:

 

Die Caritas in Stockholm betreibt den sogenannten "Mötesplats". Hier finden Flüchtlinge, Migranten und  Asylsuchende Unterstützung und Hilfe bei alltäglichen Fragen und Behördengängen. Sie haben die Möglichkeit, an einem Schwedisch-Sprachkurs teilzunehmen. Es ist ein bunter Ort, an dem viele Nationen zusammen kommen und alle Menschen Unterstützung erfahren.

Die Caritas sucht dringend Hilfe für den "Mötesplats" und bietet Freiwilligen neben der Hilfe auch die Teilnahme am Schwedisch-Kurs an.

 

Als Freiwillige/r bereitest du jeden Morgen das gemeinsame Frühstück vor. Im Anschluss daran findet der Schwedisch-Kurs statt. Du hast die Möglichkeit, gerade Anfängern im Sprachenlernen oder im Lesen und Schreiben zu unterstützen. 

Ab und zu wird gebacken oder gemeinsam gekocht.

Wenn du Lust hast, kannst du kleine Ausflüge in und um Stockholm für alle Klienten vorbereiten und durchführen. Unterstützung erhälst du dabei vom Team des Caritas Mötesplatsen.


Weitere Infos: http://www.caritas.se/sa-arbetar-vi/migrations-och-flyktingarbetet/motesplats-caritas-i-stockholm

 


Pastoralcentrum Johannes Paulus II, Stockholm mit Katolska Pedagogiska Nämnden:


Das Pastoralcentrum ist eine Einrichtung des Bistums Stockholm und man könnte es als das „kreative Zentrum“ des Bistums bezeichnen. Hier arbeiten verschiedene Institutionen des Bistums unter einem Dach, mitten im historischen Stadtteil Gamla Stan. Darunter der Jugendverband ‚Sveriges Unga Katoliker’, Missio, ‚Katolsk Magasin’, Caritas und die pädagogische Abteilung KPN (Katolska Pedagogiska Nämnden).

 

KPN entwirft Lehrmaterialien für den Katechetenunterricht und bietet Schulungen für KatechetInnen an. Hier werden mit viel Liebe und Kreativität Materialien entwickelt, die Gläubigen ihren Glauben noch näher bringen sollen. Dabei wird immer wieder die Hilfe durch Freiwillige gebraucht.

 

Infos zur KPN: http://www.kpn.se


Weitere Informationen zum Pastoralcentrum gibt es hier: http://www.katolskakyrkan.se/kontakt/johannes-paulus-ii-s-pastoralcentrum


Katarinaschule, Uppsala:

 

Du studierst bereits Lehramt und möchtest einen Einblick in das schwedische Schulsystem erlangen?


Dann hast du die Möglichkeit, in der Katarinaschule zu hospitieren. Die Katarinaschule ist eine humanistische-christliche Schule für die Klassen 6 – 9 und ist teilweise im Gebäude des Newman-Institutes beherbergt. Du darfst in Unterrichtsstunden hospitieren und vielleicht auch die eine oder andere eigene Aufgabe übernehmen und dabei Vergleiche zwischen dem schwedischen und deutschen Schulsystem ziehen.


Weitere Informationen zur Katarinaschule gibt es hier: http://www.katarinaskolan.se

 


Blogpostings aus Schweden

Ein Jahr voller Erinnerungen

Von links: Anita, Maria und ich am Ferienhaus in Marieudd
Von links: Anita, Maria und ich am Ferienhaus in Marieudd

Ich arbeitete zum einen im Newman-Institut in Uppsala und half dort dem Hausmeister bei verschiedensten Tätigkeiten. Des Weiteren half ich mit Maria, der anderen Praktikantin am Newman-Institut, mit Konferenzen und Buchvorlesungen vorzubereiten. Außerdem kümmerten wir uns um die Gästewohnungen des Newman-Instituts und bereiteten diese für kommende Gäste vor. Eine weitere Aufgabe bestand darin, das Studentencafé am Laufen zu halten und dafür einkaufen zu gehen. Jedoch arbeitete ich am Newman-Institut nur drei Tage die Woche, die anderen zwei Tage arbeitete ich im katholischen Kindergarten. Dort gelangte ich immer mit einer 1,5-stündigen Zugfahrt hin und ich half dort beim Essen machen und Kinder betreuen, sowie diese für das entsprechende Wetter draußen anzuziehen. 

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Schweden: Land, Leute, Kultur und Kirche kennengelernt

Ausflug im Winter
Ausflug im Winter

Nun ist mein Praktikum tatsächlich vorbei! Das kann ich kaum glaube, denn die letzten zehn Monate sind wie im Flug vergangen und waren doch bis zum Rand gefüllt mit unglaublich vielen neuen Erlebnissen und

Erfahrungen.

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Schweden und die Jahreszeiten

Mit Kanelbullar in der Hand:

Maria zeigt uns das vielfältige Schweden in diesem Video. Sie absolviert ihr "Praktikum im Norden" in Uppsala.

(Einfach auf das Bild links klicken).

Wunderschönes Schweden

Schweden hat landschaftlich so viel zu bieten. Die schönsten Eindrücke aus Uppsala und Umgebung hat Severin im Video zusammengefasst.

(Einfach auf das Bild links klicken).

Start in Uppsala

Blick auf die Kathedrale von Uppsala.
Blick auf die Kathedrale von Uppsala.

Bei meiner Ankunft am Flughafen von Stockholm/Arlanda haben mich bereits Maria, die andere Praktikantin, und Ricarda unsere Mentorin erwartet. Zusammen sind wir dann nach Uppsala gefahren, wo ich wohne und auch drei Tage die Woche arbeite.

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10 månader i Sverige – Mein Abschlussbericht

Greta hat für 10 Monate in Uppsala gelebt. (Foto privat)
Greta hat für 10 Monate in Uppsala gelebt. (Foto privat)

Nach 10 ereignisreichen Monaten in Uppsala in Schweden ist mein „PiN“ nun vorbei.

Begonnen hat dieses Abenteuer am 22. August 2022, als ich gemeinsam mit meiner "Mitfreiwilligen" Johanna und sehr viel Gepäck in Hamburg in den Nachtzug gestiegen bin.

 

Jetzt rückblickend kann ich sagen, dass ich mir zu diesem Zeitpunkt nicht ansatzweise vorstellen konnte, was alles auf mich zukommen wird und was ich alles erleben werde. Aber vielleicht war das auch ganz gut so, denn so bin ich sehr unvoreingenommen und doch mit viel Vorfreude in meine Zeit im Ausland gestartet.

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Erster Monat in Schweden

Schweden hat so viel zu bieten. Das hat Maria auch schon in ihrem ersten Monat in Uppsala erfahren. Ihre Eindrücke zeigt sie uns im Video. (Einfach auf das Bild links klicken).

10 Monate PIN in Uppsala

Greta und Johanna am Vätternsee (v.l.). (Foto: Ricarda Clasen)
Greta und Johanna am Vätternsee (v.l.). (Foto: Ricarda Clasen)

Ein Sommertag ließ mich (fast) den ganzen Winter vergessen: Es ist der 23. Juni 2023, wir sitzen auf ein paar Steinen am Vätternsee und schauen der Sonne zu, wie sie im Wasser versinkt, bevor sie in knapp fünf Stunden schon wieder am Horizont aufgehen wird.

Midsommar in Schweden. Ein Traum wird wahr.

 

 

 

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Ausgerechnet UPPSALA – 10 Monate Schweden nach dem Abi

Martha in Marieudd (Foto: privat)
Martha in Marieudd (Foto: privat)

Für insgesamt 10 Monate bekam ich die Möglichkeit, nach Nordeuropa zu ziehen, um dort meinen Freiwilligendienst zu absolvieren. Ende August 2021 ging es los nach Schweden, um dort in Uppsala, gegenüber vom Newmaninstitut in der Slottsgränd 5 zu wohnen. Wenn ich an diese Zeit zurückdenke, kommen eine Menge Erinnerungen hoch. Mir fallen so viele Erlebnisse und Abenteuer ein, die ich hier erlebt habe. Dieses Jahr war so intensiv und prägend, wie nie zuvor.

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Angekommen. Erste Eindrücke aus Schweden!

Von Hamburg nach Uppsala, einige Ausschnitte, von der Anreise, der Einsatzstelle und der Stadt.

 

Johanna Müller zeigt Eindrücke aus der ersten Tagen ihres Praktikums.

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Sverige, jag älskar dig! - Eine Liebeserklärung an Schweden

Theresa hat sechs Monate in Uppsala gelebt.
Theresa hat sechs Monate in Uppsala gelebt.

In der Zeit vor meinem Praktikum und auch währenddessen wurde ich immer wieder gefragt: "Warum Schweden?" Doch ich hatte nie eine klare Antwort auf diese Frage parat. Vor meinem PIN war ich, im Gegensatz zu vielen meiner Mitpraktikant-innen, bis auf eine Zwischenübernachtung auf der Durchreise noch nie in Schweden und konnte nur erahnen, was es mit dem Schweden-Hype auf sich hat. Nach dem Abitur wollte ich ein fremdes Land und dessen Kultur entdecken, neue Menschen kennenlernen, meine Komfortzone verlassen. Doch eigentlich war es eher ein Gefühl, was mich nach Schweden gebracht hat. Nach 6 Monaten bin ich der Antwort auf die Frage etwas näher gekommen.

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Bewegte Eindrücke aus Schweden

Theresa, Anna Maria und Martha präsentieren ihre Einsatzstellen . (Foto: Screenshot Video)
Theresa, Anna Maria und Martha präsentieren ihre Einsatzstellen . (Foto: Screenshot Video)

Willkommen in Schweden!

 

Wir, das sind Theresa, Anna Maria und Martha, nehmen euch mit in unseren vielfältigen Praktikumsalltag in Uppsala und Stockholm.

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Mehr als nur ein Sommer in Schweden

Sonja und Mitpraktikant Konrad am See.
Sonja und Mitpraktikant Konrad am See.

"...und träumen vom Sommer in Schweden." Im Frühjahr haben wir Praktikanten in Schweden diese Liedzeile gesungen, als wir während unseres Roadtrips durch das zu diesem Zeitpunkt noch reichlich kalte und verregnete Schweden gefahren sind. Knapp ein halbes Jahr später liegt ein Sommer in Schweden jetzt hinter mir, doch an dem Traum vom schwedischen Sommer hat sich nicht viel verändert, außer dass ich jetzt bestätigen kann, dass der Sommer dort wirklich wunderschön und einzigartig ist.

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Ohne Erwartungen reist es sich am besten – 9 Monate Schweden

Clarita ging voller Freude durch die letzten neun Monate (v.l.: Sonja, Clarita, Klara)
Clarita ging voller Freude durch die letzten neun Monate (v.l.: Sonja, Clarita, Klara)

"Clarita, was ist dein tragischstes Erlebnis?" – "Puh, gute Frage. Mir fällt gar keins ein."

Zu dieser Unterhaltung kam es, als wir uns in der allerersten Woche auf den Weg in den Wald zum 'Holzhacken' machten. Im September fiel mir da gar keine Antwort ein, aber nach meinen neun Monaten voller Abenteuer und neuer Eindrücke könnte ich einige Erlebnisse aufzählen. Vielleicht kann man sie nicht unbedingt als tragisch bezeichnen, aber in den Momenten schienen sie tragisch - bis man eine ganz einfache Lösung dafür gefunden hatte…

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Arbeitswoche in Marieudd

v.l.: Ricarda, Sonja, Hannah, Jörg, Konrad, Julia in Marieudd
v.l.: Ricarda, Sonja, Hannah, Jörg, Konrad, Julia in Marieudd

Für die vorletzte Aprilwoche hatten wir uns ein besonderes Projekt vorgenommen: Wir wollten Marieudd auf den schwedischen Sommer vorbereiten, Holz machen und aufräumen. Dafür hatten wir uns in dieser Woche nichts anderes vorgenommen und so ging es an einem sonnigen Sonntag los. Nachdem wir schon in der vorherigen Woche angefangen hatten, Pläne zu schmieden und einige Geräte und Werkzeug in unseren treuen Begleiter, dem Newman-Bus 'UWE' gepackt hatten, feierten wir am Sonntagmorgen eine Messe mit Philip.

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Kaffekanten on tour- Letztes Ziel: Nyköping

Frühstück am See, bei gemütlichen 5 Grad Celsius (v.l.: Clarita, Konrad, Sonja, Hannah)
Frühstück am See, bei gemütlichen 5 Grad Celsius (v.l.: Clarita, Konrad, Sonja, Hannah)

Wer braucht schon ein Frühstück am Frühstückstisch? Das dachte wir uns am letzten Tag unserer abenteuerlichen Reise durch den Süden Schwedens. Deshalb packten wir unsere restlichen Sachen am Samstagmorgen zusammen und platzierten alles wieder an Ort und Stelle, sodass das Ferienhäuschen, die Sommarstuga auf Öland, seine unglaubliche Perfektion zurückerhielt. Hier wären wir auf alle Fälle gerne noch einige Tage geblieben, aber Nyköping, die nächste und letzte Stadt unserer Tour, wartete bereits auf uns.

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Kaffekanten on Tour- Gründonnerstag in Kalmar

Das Ferienhaus auf Öland
Das Ferienhaus auf Öland

Unser Lager für die kommenden Tage war das Ferienhaus einer unserer Kolleginnen am Newmaninstitut. Dieses hatte sie uns netterweise für unseren "Roadtrip" überlassen. Nachdem wir am vorherigen Tag spät auf Öland, einer schwedischen Insel in der Ostsee, ankamen und dort direkt vollkommen erschöpft ins Bett gefallen waren, startete unser Tag mit einem großen Frühstück. Während diesem schmiedeten wir Plänen und entschieden uns, aufgrund des nicht ganz perfekten Wetters (in der Nacht hatte es leicht geschneit), erst einmal nach Kalmar zu fahren.

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Kaffekanten on Tour- Neues Auto, Neues Glück

Die Kaffekanten auf einer abenteuerlichen Tour (v.l.: Hannah, Sonaj, Konrad, Clarita)
Die Kaffekanten auf einer abenteuerlichen Tour (v.l.: Hannah, Sonaj, Konrad, Clarita)

Aufgrund gewisser Schwierigkeiten mit unserem Volkswagen UWE wurde das Wohnzimmer schon am frühen Morgen zur Einsatzzentrale umfunktioniert und noch vor dem ersten Kaffee die ersten Autowerkstätten angerufen. Da die Zukunft von UWE ungewiss blieb, mussten wir auf einen Mietwagen umsteigen. Das Auto wartete in Skövde auf uns – einer kleinen Stadt, die etwa 40 Kilometer entfernt lag. Das große Hindernis zwischen uns und dem Auto: ein acht Kilometer langer Waldweg bis zur Bushaltestelle.

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Kaffekanten on Tour - Start in einen abenteuerlichen Roadtrip

Die Ruhe vor dem abenteuerlichen Roadtrip
Die Ruhe vor dem abenteuerlichen Roadtrip

In diesem Jahr waren Ostern und die Karwoche eine besondere Zeit für uns: weit weg von unserer gewohnten Umgebung und unseren bekannten Traditionen in Deutschland, verbrachten wir diese Zeit mit einem Roadtrip in Südschweden.

Dieser begann damit, dass Hannah, Clarita und ich UWE, so nennen wir den Bus des Newmaninstitutes, mit Campingsachen vollpackten und uns auf den Weg Richtung Karlsborg, einem Städtchen am Vättern See machten.

 

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Kaffekanten an der Westküste

Hannah, Sonja, Clara und Konrad in Schwedens zweitgrößter Stadt
Hannah, Sonja, Clara und Konrad in Schwedens zweitgrößter Stadt

Dörrerna stängs. Taget mot Stockholm. – Konrad steigt dazu. – Dörrerna stängs. Taget mot Göteborg. Glückliche Menschen steigen aus dem Zug.

Also noch einmal in Langform:

Nachdem unser Wecker um vier Uhr morgens geklingelt hatte, machten wir uns auf den Weg nach Stockholm. Dieses Mal war aber nicht die größte, sondern die zweitgrößte Stadt Schwedens unser Ziel.

In Stockholm sammelten wir Konrad ein und somit waren die Kaffekanten vollständig: Ein neues Abenteuer konnte also beginnen! Wir wollten herausfinden, ob die Rivalität zwischen Stockholm und Göteborg tatsächlich begründet ist oder ob der einzige Unterschied die Lage an den verschiedenen Küsten ist. Nach der vierstündigen Fahrt zog es uns erst einmal an den Nordseehafen, wo wir die ersten Eindrücke auf uns wirken ließen.

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Die Träger des Projekts           Kontakt

Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken e.V. 

Kamp 22 | 33098 Paderborn

Tel.: 05251 29 96 - 0

Fax: 05251 29 96 - 88

E-Mail: 
info@bonifatiuswerk.de

Web: www.bonifatiuswerk.de

 

Weitere Infos zum Bonifatiuswerk

 

Newman-Institut 

Ricarda Clasen

Projektkoordinatorin

Slottsgränd 6 | 75309 Uppsala

Web: www.newman.se

E-Mail: ricarda.clasen@newman.se

 

 

 

 

 

Weitere Infos zum Newman-Institut

 

Fragen zum Programm richten Sie gerne direkt an:

Marisa Grummich

Referentin "Missionarische und diakonische Pastoral"
Tel.: 05251 29 96 - 44
E-Mail: Marisa.Grummich@bonifatiuswerk.de

Presseanfragen richten Sie gerne direkt an:

Theresa Meier

Redakteurin "Kommunikation"
Tel.: 05251 29 96 - 58

E-Mail:

Theresa.Meier@bonifatiuswerk.de



Finanziell unterstützt wird das Bonifatius Praktikanten Programm durch das Erzbistum Paderborn.