Drei Fragen an

Anna & Ben

Mai 2024


Was macht das PIN für dich zu einem Abenteuer?

Anna und Ricarda (v.l.) auf der Reise.
Anna und Ricarda (v.l.) auf der Reise.

Anna in Vadstena, Schweden:

 

Für mich sind vor allem die kleineren und größeren Reisen in Schweden, Estland und Norwegen ein Abenteuer. Bei meiner letzten Reise nach Uppsala konnte ich beispielsweise das traditionelle Feiern des Frühlingsanfangs an Valborg zusammen mit meinen Mitpraktikanten in Schweden erleben.

 

 

Wanderung zum Kvalvika Strand/Ryten. (Foto: privat)
Wanderung zum Kvalvika Strand/Ryten. (Foto: privat)

Ben in Trondheim, Norwegen:

 

Die Flexibilität und Offenheit, neue Sachen auszuprobieren und somit auch aus seiner Komfortzone rauszukommen.

 

 

 

Nachdem die Priester sich an mich gewöhnt haben und ich mich an die Priester, kommen wir echt super klar. Sie sind ein bisschen wie gutherzige Opas für mich. :) (Bild von Ricardo German)
Nachdem die Priester sich an mich gewöhnt haben und ich mich an die Priester, kommen wir echt super klar. Sie sind ein bisschen wie gutherzige Opas für mich. :) (Foto: Ricardo German)

Malte in Reykjavík, Island:

 

Für mich ist das PIN ein Abenteuer, weil es ganz anders ist als ein gewöhnliches Praktikum. Ich trete in Kontakt mit Leuten, die ich vorher nicht angesprochen hätte und erweitere so meinen Horizont.

 

 

 

Welche typische Eigenschaft verbindest du mit den Menschen in deinem Gastland?

Fika an Ostermontag
Fika an Ostermontag.

Anna in Vadstena, Schweden:

 

Schweden brauchen Kaffee, und das am besten den ganzen Tag. Die berühmte schwedische "Fika" kann zu jeder Tageszeit stattfinden, wenn sich alle Anwesenden typischerweise zu Kaffee und süßem Gebäck versammeln und gemeinsam eine Pause vom Alltag nehmen.

Ben auf dem Djevelporten. (Foto: privat)
Ben auf dem Djevelporten. (Foto: privat)

Ben in Trondheim, Norwegen:

 

Einfach die Verbundenheit zur Natur. Egal, welches Wetter, die Menschen hier haben so gut wie immer eine Alternative, die Natur zu genießen.

 

Ich habe fast keinen Kontakt zu Isländern. Am Anfang habe ich es einmal probiert, dann aber schnell ganz viele nette Erasmus-Studenten kennengelernt, bei denen ich mich sehr wohl fühle. (Foto: Tapsa)
Ich habe fast keinen Kontakt zu Isländern. Am Anfang habe ich es einmal probiert, dann aber schnell ganz viele nette Erasmus-Studenten kennengelernt, bei denen ich mich sehr wohl fühle. (Foto: Tapsa)

Malte in Reykjavík, Island:

 

Ich habe nicht viel Kontakt mit Isländern, würde ihnen aber die Eigenschaften zufrieden, für sich lebend und schwere Kontaktaufnahme geben.

 

Welche neue Perspektive hast du durch dein PIN erhalten?

Vadstena im Dunkeln.
Vadstena im Dunkeln.

Anna in Vadstena, Schweden:

 

Ich glaube, dass 10 Monate in Schweden mir gezeigt haben, dass ich mich auch im Ausland einleben und zurechtfinden kann.

Dazu gibt es nicht viel zu erklären. (Foto: privat)
Dazu gibt es nicht viel zu erklären. (Foto: privat)

Ben in Trondheim, Norwegen:

 

Durch das PIN, hab ich gelernt, Situationen etwas ruhiger anzugehen und nicht zu schnell hektisch zu werden, und auch, dass es in Ordnung ist, mal auf die "Schnauze" zu fliegen.

 

 

Bei der Arbeit habe ich ein Bild von diesen gutmütigen, älteren Herren gemacht, die gerade Papierservietten falten. Sie sind fast jeden Tag bei den Schwestern.
Bei der Arbeit habe ich ein Bild von diesen gutmütigen, älteren Herren gemacht, die gerade Papierservietten falten. Sie sind fast jeden Tag bei den Schwestern.

Malte in Reykjavík, Island:

 

Durch das PIN habe ich gelernt, dass jeder sein Bündel zu tragen hat und die kleinsten Gesten schon große Auswirkungen auf Menschen haben können. Besonders auf die, die es besonders brauchen.

 

 

 

Die Träger des Projekts           Kontakt

Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken e.V. 

Kamp 22 | 33098 Paderborn

Tel.: 05251 29 96 - 0

Fax: 05251 29 96 - 88

E-Mail: 
info@bonifatiuswerk.de

Web: www.bonifatiuswerk.de

 

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Projektkoordinatorin

Slottsgränd 6 | 75309 Uppsala

Web: www.newman.se

E-Mail: ricarda.clasen@newman.se

 

 

 

 

 

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Referentin "Missionarische und diakonische Pastoral"
Tel.: 05251 29 96 - 44
E-Mail: Marisa.Grummich@bonifatiuswerk.de

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