Martha in Riga, Lettland:

Fastenzeit bedeutet für mich, mir Zeit für mich selbst zu nehmen: Momente, um Ruhe zu finden, um in mich hinein zu hören und um bei Gott zu sein. 

Friederike in Vadstena, Schweden:

Ausprobieren, Hinterfragen, Bereicherung und Abenteuer!

Martha in Riga, Lettland:

Momentan nehme ich mir jeden Morgen Zeit, die klassische Musik aus meinem Jahreskalender zu hören (ein Weihnachtsgeschenk). Damit stimme ich mich auf den Tag ein. Jeden Abend dehne ich mich eine Viertelstunde, um nach dem Arbeitstag wieder runter zu kommen und zur Ruhe zu finden. Außerdem nehme ich mir jeden Abend Zeit, zu beten - gerade jetzt in der Fastenzeit. 

Friederike in Vadstena, Schweden:

Im Moment ist es besonderes wichtig für mich, meine Kontakte zu meiner Familie und Freunden in Deutschland zu pflegen. Ich habe in den letzten Monaten so viel Spannendes und Aufregendes erlebt, dass ich dies leider ein wenig vernachlässigt habe. Auch wenn mein Auslandsjahr leider schon fast vorbei ist, ist es mir sehr wichtig, mindestens einen Anruf am Tag zu tätigen. Dabei bin ich eigentlich auch immer auf einem entspannten Spaziergang unterwegs.

Martha in Riga, Lettland:

Jola und ich waren das erste Mal in der lettischen Nationaloper, wir haben Karten für Puccinis "Madame Butterfly" zum Geburtstag geschenkt bekommen. Es war wunderschön und wir haben uns, so wie in Lettland üblich, richtig schick gemacht für den Abend. 

Friederike in Vadstena, Schweden:

Mein absolutes Highlight der letzten Woche war, dass ich mit meiner Mit-Praktikantin Elisabeth zusammen hier in Vadstena Nordlichter sehen konnte. Wir haben in der Nacht noch einen kleinen Spaziergang zum Strand gemacht, um von dort die Polarlichter zu schauen. Sie waren zwar nur sehr leicht zu erkennen aber trotzdem ein großes Abenteuer für uns. Ich bin sehr dankbar, dieses Erlebnis mit Elisabeth geteilt zu haben.