Drei Fragen an
Hannah & Alex
Mai 2021
Hannah in Uppsala, Schweden
Eindeutig die Fika- und Kaffeekultur. Diese haben wir schon sehr in unseren Alltag integriert und ohne eine Fika mit Cappuccino, guten Gesprächen und Fikabröd (Gebäck) vergeht kein Tag. Ich hoffe, dass ich diese Tradition auch mit nach Deutschland nehmen kann.
Alex in Tartu, Estland
Ich werde es vermissen im ganzen Bildungszentrum von der einen Ecke in die nächste zu flitzen. Und was ich schon die ganze Zeit vermisse, sind die Schulfeiern und sämtliche Veranstaltungen mit der ganzen Schulfamilie.
Hannah in Uppsala, Schweden
Ich freue mich ganz klar über die länger und wärmer werdende Tage und damit die zusätzlichen Stunden mit Tageslicht, die ich vor meiner Abreise noch für weitere Ausflüge und Aktivitäten in der wunderschönen schwedischen Natur nutzen werde.
Alex in Tartu, Estland
Ich freue mich auf die grünen Bäume. Sie waren nun lange genug nackt.
Hannah in Uppsala, Schweden
Neben der neuen Sprache waren auf jeden Fall handwerkliche Tätigkeiten der größte Zugewinn während meiner Zeit in Schweden. Bei den Arbeitseinsätzen in Marieudd und den Wäldern des Newmaninstituts habe ich Holzhacken und noch vieles mehr gelernt.
Alex in Tartu, Estland
Ich habe gelernt, wann ich die strenge Lehrerin und wann die Entspannte sein sollte. Auf eine spezielle Tätigkeit bezogen, habe ich gelernt wie man den Trocknungsschrank benutzt. Diese Fähigkeit ist sehr nützlich, nachdem die Kinder draußen im Matsch gespielt haben.