Blog-Archiv

Februar 2018


Videoblog aus Bergen: Anbetung in Bergen

Bei der letzten Anbetung der Studentengruppe in St.Paul in Bergen, hatte Tobias mal wieder seine Kamera mit dabei und hat einige Eindrücke des Abends festgehalten. Im Video sieht man auch Martin an der Bass-Ukulele.

Viel Spaß beim anschauen:

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5 Monate in Norwegen - Charlottes Eindrücke

Maria Korten, Lioba Dietz, Charlotte Uhrig und Tabea Gerd-Witte in Oslo
Maria Korten, Lioba Dietz, Charlotte Uhrig und Tabea Gerd-Witte in Oslo

Hei!

Liebe Grüße aus Oslo!

Die letzten Monate in Norwegen sind unglaublich schnell vergangen und jetzt bin ich bereits seit 5 Monaten in Oslo. In meiner Zeit hier habe ich bereits einiges gesehen und erlebt. Wir waren in Lillehammer und haben dort die Diaspora außerhalb der Großstädte in Norwegen kennengelernt und haben uns Göteborg angesehen um mehr von Skandinavien zu entdecken. Zusätzlich habe ich das erste Mal Weihnachten und Silvester abseits von der Familie in Deutschland gefeiert. 

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Magdalena feiert Fasching in Schweden

Magdalena Kollbeck mit Vorschullehrerin Monica in der S:t Erik Schule in Stockholm
Magdalena Kollbeck mit Vorschullehrerin Monica in der S:t Erik Schule in Stockholm

„Nein Magda, das heißt Karneval!“

„Pfannkuchen“ - Magda.

„Ähm Berliner meinst du wohl!“ - Anna & Steffi.

„Oder Kreppl?“ - Maria.

Bei den ganzen Verwirrungen bei deutschen Faschingstraditionen, ist es ja viel besser sich mal mit schwedischem Fasching zu beschäftigen.

Fasching (oder meinetwegen Karneval) wird im protestantischen Schweden eigentlich gar nicht so groß gefeiert. Sich zu verkleiden macht man kaum. Aber kurz vor der Fastenzeit noch ganz viel süßes zu essen wie möglich, ist schon auch in Schweden Mode;-)

Da ich ja in der Vorschule arbeite, durfte ich am Faschingsdienstag – auf schwedisch Fettisdagen - Karneval (wurde auch hier von den lateinamerikanischen Erzieherinnen so genannt) mit den Kindern feiern, sogar inklusive „Maskerade“. Das versetzte mich vorher noch kurz in Panik: wo sollte ich denn jetzt noch ein Kostüm herbekommen? Zum Glück fand sich noch ein Bienen-Kostüm. Summend machte ich mich also auf den Weg nach Stockholm und in die S:t Eriks-Schule.

Dort angekommen wurde ich von 2 Spidermans, Batman, Pirat, Cowboys, Prinzessinnen, Feen… begrüßt.

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Coronas erster Monat im winterlichen Vadstena

Winterliche Stimmung am Vättern-See in Vadstena
Winterliche Stimmung am Vättern-See in Vadstena

Hej!

Vor gut vier Wochen habe ich mein Praktikum im Birgittenkloster in Vadstena begonnen. Nach meiner Landung in Stockholm haben Anna und Magdalena, die gerade ihr Praktikum in Uppsala absolviert, mich vom Flughafen abgeholt. Zusammen sind wir nach Vadstena gefahren, wo die Schwestern, Maria und Lioba, die bisherigen Praktikantinnen im Birgittenkloster, uns herzlich empfangen haben. Am nächsten Tag mussten wir uns leider schon von Anna, Magdalena und Maria, die nun nach Uppsala gewechselt ist, verabschieden.

Die ersten Tage meiner Praktikumszeit waren noch keine Gäste im Gästeheim, weshalb es besonders ruhig und angenehm war, um sich einzuleben. Doch auch die herzliche Art der Schwestern, der Gemeindemitglieder und nicht zuletzt meiner Mitpraktikantin Lioba machten es mir sehr leicht, mich schnell hier einzuleben und mich wohl und zu Hause zu fühlen.

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Mein Praktikum im Norden- Zwischenbericht von Miriam Schmelz

Miriam Schmelz bei einer Bootsfahrt in Stockholm
Miriam Schmelz bei einer Bootsfahrt in Stockholm

"Na wie war es in Schweden?" Diese Frage wurde mir in den letzten Wochen unglaublich häufig gestellt. Doch darauf lässt sich nur sehr schwer mit einem genauso kurzen Satz antworten. Es waren vor allem vier ereignisreiche Monate voller Höhen und Tiefen. Diese starteten am 31. August, als ich morgens, beladen mit zwei Koffern, zwei Rucksäcken und noch viel mehr Taschen (für die Zeit in Island wusste ich danach immerhin, was ich alles nicht brauchte) von meinen Eltern an den Bahnsteig gebracht wurde. Und los ging mein Abenteuer Schweden. 

Nachdem mir am ersten Wochenende Uppsala gezeigt wurde und ich mein Zimmer bezog, wurde ich am Montag in meine Arbeiten eingewiesen. Ich hatte viele unterschiedliche Aufgaben, die mir mal mehr mal weniger Spaß machten. 

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Sveiki - Gretas letzte Wochen in Riga!

Josephine Metasch und Greta Hartmann beim Skifahren in Lettland
Josephine Metasch und Greta Hartmann beim Skifahren in Lettland

Nun arbeite ich schon fast einen Monat lang in einem Tageszentrum für Erwachsene mit Behinderungen, die dort Klienten genannt werden. Das Besondere an dieser Einrichtung ist die eigene Kerzenwerkstatt. Die Kerzen werden aus kleinen Wachsstücken gemacht, die in eine Form gefüllt werden. Die einzelnen Arbeitsschritte zur Kerzenproduktion können von allen Klienten bewältigen werden. Den Betreuern ist es besonders wichtig, dass die betreuten Menschen etwas Sinnvolles tun und auch ein Produkt herstellen, was gebraucht wird und verkauft werden kann. Die Kerzen sind wirklich schön und qualitativ sehr gut. 

Meine Aufgaben sind sehr unterschiedlich und variieren jeden Tag. Ich helfe dabei, Aufgaben zu entwickeln und vorzubereiten, die die kognitiven Fähigkeiten der Klienten verbessern. Dabei entwickle ich zusammen mit meiner Betreuerin neue Ideen, die ich dann umsetze und gestalte. Die Klienten des Tageszentrums brauchen von uns Hilfestellungen, um die kognitiven Aufgaben erledigen zu können. Da sich viele Klienten nicht so gut konzentrieren können, ist es meine Aufgabe, sie immer wieder zur Arbeit zu motivieren.

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Willkommen in Uppsala, Stephanie!

Magdalena Kollbeck, Stephanie Jarvers und Maria Korten vor dem Dom in Uppsala
Magdalena Kollbeck, Stephanie Jarvers und Maria Korten vor dem Dom in Uppsala

Am vergangenen Samstag durften wir in Uppsala eine neue Praktikantin willkommen heißen: Stephanie Jarvers ist nach drei Monaten in Helsinki nun an das Newman-Institut in Uppsala gewechselt. 

Ihre Mitpraktikantinnen Maria Korten und Magdalena Kollbeck  freuen sich über den Zuwachs in Uppsala. 

Wir freuen uns bald von Stephanies Erlebnissen in Uppsala zu lesen! 

 

- Anna Nick

Der sagenumwobene schwedische Winter ist endlich in Vadstena!

Moder Maria und Schwester Monika beim Schneeschippen in Vadstena
Moder Maria und Schwester Monika beim Schneeschippen in Vadstena

Als ich am heutigen Morgen aus dem Fenster sah, sah ich ehrlich gesagt ziemlich wenig. Denn das Fenster war zu einem großen Teil zugeschneit; wer nun eine vergleichbare Körpergröße wie ich hat, versteht das Problem. 

Nachdem ich meine gewöhnlichen Aufgaben erledigt hatte, ging ich raus um Sr. Monika beim Räumen zu helfen. Bei 30cm Neuschnee ist das garnicht mal so unanstrengend :D

Die Schwester schienen angesichts der enormen Schneemenge beinahe verzweifelt; da waren die freudigen Jauchzer umso höher, als der Schneepflug um die Häuserecke bog.

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Die Träger des Projekts           Kontakt

Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken e.V. 

Kamp 22 | 33098 Paderborn

Tel.: 05251 29 96 - 0

Fax: 05251 29 96 - 88

E-Mail: 
info@bonifatiuswerk.de

Web: www.bonifatiuswerk.de

 

Weitere Infos zum Bonifatiuswerk

 

Newman-Institut 

Ricarda Clasen

Projektkoordinatorin

Slottsgränd 6 | 75309 Uppsala

Web: www.newman.se

E-Mail: ricarda.clasen@newman.se

 

 

 

 

 

Weitere Infos zum Newman-Institut

 

Fragen zum Programm richten Sie gerne direkt an:

Marisa Grummich

Referentin "Missionarische und diakonische Pastoral"
Tel.: 05251 29 96 - 44
E-Mail: Marisa.Grummich@bonifatiuswerk.de

Presseanfragen richten Sie gerne direkt an:

Theresa Meier

Redakteurin "Kommunikation"
Tel.: 05251 29 96 - 58

E-Mail:

Theresa.Meier@bonifatiuswerk.de



Finanziell unterstützt wird das Bonifatius Praktikanten Programm durch das Erzbistum Paderborn.