Zu Besuch in der nördlichsten Stadt Schwedens

v.l. Hanne Reimann, Lara Wiederhöft, Patrick Vitt und Klara Santel
v.l. Hanne Reimann, Lara Wiederhöft, Patrick Vitt und Klara Santel

Hej alle zusammen,

 

Es ist noch nicht viel Zeit vergangen seitdem wir uns das letzte Mal gemeldet haben. Doch es gibt wieder etwas sehr Aufregendes zu erzählen:

 

Vom 16.03. bis zum 18.03. waren wir nämlich im wunderschönen Lappland, genauer gesagt in der nördlichsten Stadt Schwedens, Kiruna.

Wenn du dich jetzt (wie viele andere hier) fragst, warum man von Uppsala noch weiter in den Norden fährt, mit noch viel mehr Schnee und Minusgraden, dann sollten allein die Bilder Bände für sich sprechen. Außerdem ist der Norden Schwedens nicht nur auf der Karte die größte Fläche, sondern auch kulturell ein maßgeblicher Teil des Landes, ein "must see" also!

Auf eigene Faust über die Schneemobilwege ins Stadtzentrum

Morgens angekommen stellten wir sehr schnell fest, dass die Zivilisation sich nicht grundliegender von Stockholm unterscheiden könnte - so hätten wir das nächste Taxi erst 90 Minuten nach Ankunft bekommen können.

 

Weil wir es natürlich nicht erwarten konnten alles zu sehen, machten wir uns auf eigene Faust auf den Weg ins Stadtzentrum, was zwei Stunden wandern auf Schneemobilwegen bedeutete. Und dennoch - oder gerade genau deswegen - war die Natur einfach umwerfend und wir begegneten viel mehr Schneemobilen als Autos.

100% Schweden

Kiruna ist eine sehr süße charmante Kleinstadt mit einem Iglu im Stadtzentrum und einem wirklich schönen Café (Café Safari), in dem wir dann eine wohl verdiente Fika einlegten. Gewohnt haben wir in einem kleinen Schwedenhaus (ja es war ein rotes Holzhaus!!) an einem großen tiefgefrorenen See, irgendwo im nirgendwo. Ein wunderbarer Fleck zum Entspannen und Genießen.

 

Zu unseren Aktivitäten gehörten Wandern, Fotografieren und sogar Rodeln an einem kleinen Berghang, was in jedem von uns das Kind wiedererweckte und unglaublich viel Spaß machte. Außerdem gingen wir über den See zum berühmten Eishotel, bestaunten die vielen Eisskulpturen und begegneten natürlich auch Schlittenhunden. Abends konnten wir dann gemeinsam Kochen, Spiele spielen und sogar in die Sauna gehen (schwedischer wurde es nicht mehr).

Umso besser, dass in Uppsala gerade der Frühling erwacht und die dunklen Tage ein Ende haben!

 

Es war ein perfektes Wintermärchen, was sich niemand von uns so ausgemalt hätte, aber die Bilder sprechen hier wirklich für sich.

 

Vi hörs snart! Hanne, Lara, Patrick und Klara

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