Von Bremen bis Freiburg, von Dresden bis München – aus ganz Deutschland sind wir am Dienstag Mittag zum Praktikant*innenvorbereitungsseminar angereist.
Nachdem sich der Lautstärkepegel im Raum aus allen Ecken wieder gelegt hatte, gab es Infos zum Bonifatiuswerk und unseren Praktikumsorten. Weiter ging es mit der Vorstellung – bunte und vielfältige Beiträge, Videos, Fotos, Texte und Collagen haben uns einander näher gebracht. Vor dem Abendessen füllten wir die klangvolle, schlichte Bartholomäuskapelle mit Gebet und Gesang. Gestärkt von Nudel, Kartoffel und Steak gab es danach noch das traditionelle Feierabendbier im Old Triangle.
Vorfreude auf das Praktikum im Norden
Am Mittwoch ging es dann näher an die spezifische Vorbereitung auf unsere Praktikumszeit. Wie packen wir eigentlich richtig? Was machen wir mit Heimweh? Und wie lernen wir neue Freund*innen kennen? Der Austausch mit den Ehemaligen bei belegten Brötchen lieferte nochmal intensivere Einblicke in unseren kommenden Alltag in Nordeuropa. Nachmittags ging es weiter mit Teambuilding. Erlebnispädagoge Felix brachte uns an Seil und Baum, machte uns zu Popcorn und Vampirstorch und lehrte uns Geduld und die richtige Technik beim Bäumefällen. Der Abend endete mit einem gemütlichen Grillen an unserer Jugendherberge.
Mit „Schnick, Schnack, Schnuck mit Anfeuern“ und einem Input zu Interkultureller Kompetenz und Kommunikation startete unser letzter Tag. Nach ausgiebiger Vorbereitung auf den kommenden Kulturschock, gab es noch praktische Übungen zu den kommenden Herausforderungen im Bereich Öffentlichkeitsarbeit – das Ergebnis lest ihr hier.
In diesem Sinne, #hochdiehändesonnenwende, reisen wir in Vorfreude und Neugier, mit neuen Bekanntschaften und erweitertem Wissenshorizont in ein paar Stunden zurück in die Heimat und erwarten aufgeregt die kommenden Wochen mit Ausreise in sechs Länder Nordeuropas.
- Catalina, Anna Maria, Sofia, Klara, Leo