Oh wie schön ist Panama!

Oh wie schön ist Panama!

 

Am 14. Januar, kurz nachdem Hedwig und ich erst aus unserem Heimaturlaub aus Deutschland wiedergekommen waren, hieß es für uns schon wieder: Koffer packen!

 

Und dann ging es auch schon los - mitten in der Nacht und beim ersten Schnee des Winters in Kopenhagen, machten wir uns auf den Weg zum Weltjugendtag nach Panama.

Nach einer über 14 stündigen Reise dort angekommen, verstauten wir unsere Pullis und Jacken sofort in den Taschen und machten uns auf den Weg nach Pedasi, ein kleiner, aber wunderschöner Ort im Süden von Panama, in dem wir unsere erste Woche verbrachten. Die unglaublich offenen und herzlichen Bewohner hießen uns dort willkommen und nahmen uns in ihre Familien auf, so lernten wir ihre Kultur und ihre Heimat immer besser kennen. Nach einer Woche war unsere Zeit dort aber leider schon wieder vorbei und ich denke ich spreche für alle, wenn ich sage, dass wir doch gerne noch ein paar Tage länger geblieben wären. Ich meine, wann hat man schon mal die Möglichkeit am Privatstrand der Expräsidentin von Panama im Pazifik zu schwimmen?

 

Wir verabschiedeten uns also von Pedasi und fuhren mehrere Stunden lang nach Panama City, wo dann der eigentliche Weltjugendtag stattfand. Auch dort wurden wir wieder unglaublich herzlich von unseren neuen Familien empfangen. In den nächsten Tagen folgten Katechesen, Gottesdienste Zusammentreffen mit Menschen aus aller Welt und natürlich der Besuch vom Papst, den wir dann doch, wenn auch nur sehr kurz, sogar relativ nah zu Gesicht bekamen. Es war eine sehr anstrengende Woche, die geprägt war von unglaublich vielen Eindrücken, neuen Menschen und einem immer größer werdenden Gemeinschaftsgefühl.

 

Den Weltjugendtag in Panama zu erleben war eine unglaubliche Erfahrung, an die ich mich definitiv noch lange mit einem Lächeln erinnern werde. Eine Erfahrung, die zeigt, wie großartig es ist, Teil dieser Gemeinschaft zu sein und zu erleben, wie Menschen aus aller Welt an einem Ort zusammen kommen, um ihren Glauben zu teilen.

- Jule Müller

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